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Channel: Vereins-News – TSV Modau
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TSV Modau Familientag 2018

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Am 17.6. laden wir wieder alle Modauer und Sportinteressierten zum TSV Modau Familientag auf dem Sportplatz ein. Ab 11 Uhr präsentieren sich alle Abteilungen mit Vorstellungen und Informationstafeln, auch stehen Ihnen persönliche Ansprechpartner zur Verfügung.

Für die Verpflegung zu familienfreundlichen Preisen ist ebenfalls gesorgt! Der Abschluss ist für ca. 16 Uhr geplant.


Kartoffelfest 2018

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Im September findet wieder das Kartoffelfest des Förderverein Handball des TSV Modau statt.

Gemeinsam mit Buxmann’s Gemüseladen wird wieder viel geboten – so ist der beliebte historische Dampfgarer wieder im Einsatz und auch für die Kinder ist gesorgt.

Los geht es am 9.9.18 um 11 Uhr im Hof der Familie Buxmann (Kirchstraße 40).

 

TSV Kurier – Oktober 2018

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Ab sofort steht das Oktober-Heft des TSV Kuriers zum Download bereit.

Aus dem Inhalt:

  • Saisonstart der aktiven Mannschaften
  • Rückblicke
  • Informationen aus den Abteilungen
  • Einladung zur Kerb

Zur Download-Seite

Murrer Kerb 2018 – Hofkerb am Freitag beim TSV

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In diesem Jahr steht die Murrer Kerb ganz im Zeichen der 300 Jahrfeier der Modauer Kirche, getreu dem Motto: Kirchweih – 300 Jahre Modauer Kirche.

Der Freitag startet mit den Veranstaltungen bei der SG im Sportheim und beim TSV im Hof Mager
Am Samstag gibt’s den großen Kerb-Umzug, Kerbbaumstellen und danach Live-Musik mit der Schulband der Lichternberg Schule Ober-Ramstadt und danach als Haupt-Act Daily Friday.
Sonntag: Gottesdienst mit anschließender Kerberedd und Mittagessen in de Hall. Danach Bilderausstellung der evangelischen Kirche bei der Feuerwehr und die Kerbspiele auf dem Sportplatz.
Montag der übliche Frühschoppen beim KaLu und bei der SG

Der TSV startet traditionell im Hof der Familie Mager ins Kerbwochenende.
Ab 19 Uhr steht in der Kirchstraße 38 alles bereit, um die Kerb in gemütlicher Runde einzuläuten.
Als geeignete Grundlage für den Abend gibt es feuriges Chili con carne und leckeren Kochkäse mit Musik. Ein Zelt im Hof schützt vor möglichem Regen, und der Bollerofen in der
Kuhbar macht es schön muckelig für die Zartbesaiteten.
Genießen Sie den Abend bei gutem Essen, kalten Getränken und heißen Drinks unseres Barteams.

Der TSV freut sich auf Ihren Besuch.

weibliche D-Jugend gegen TV Haibach

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Arbeitssieg für die weibliche D – Jugend

Am Sonntag, den 25.11.2018 hatte die weibliche D-Jugend den TV Haibach 1 bei sich zu Gast.
Die Mädels wollten heute unbedingt gewinnen, um wieder auf Platz 3 zu kommen.
Die Partie wurde angepfiffen und es war von der ersten Minute an spannend. Beide Mannschaften zeigten eine gute Abwehrleistung, sodass das erste Tor erst in der 4. Minute, für uns fiel. Ab da an war der Knoten geplatzt. Es hatte lange gedauert, bis wir uns absetzen konnten, da Haibach immer wieder nachlegen konnten. Die Jungfalken konnten immer wieder den Angriff stören und so den Vorsprung weiter ausbauen. Nach 20 Minuten gingen wir in die Halbzeitpause, mit einem Ergebnis von 12:6.
Nun hieß es für die Trainer, der Mannschaft neue Handlungsstrategien zu geben. Das Team wurde umgestellt, um allen eine Chance zugeben sich zu beweisen. Haibach kam näher und der Vorsprung schrumpfte. Bei stand von 15:13 wurde eine Auszeit genommen und das Team wieder in die alte Formation umgestellt. 8 Minuten waren noch zu spielen und die Konzentration bei den Jungfalken ließ nach und der Zug zum Tor schwand auch. Haibach störte den Aufbau und machte immer mehr Druck. So wurde es gegen Ende noch mal ein enges und spannendes Spiel. Am Schluss stand es 18:17 für die weibliche D-Jugend der JSG Groß-Bieberau/Modau.
Mit diesem Arbeitssieg sind wir wieder auf den 3 Platz geklettert, kämpft weiter als eine Mannschaft Mädels. Nächstes Wochenende geht die Reise zur wJSG Bürgstadt/Kirchzell, da werden die Karten neu gemischt und hoffen auf das beste.

Falls wir euer Interesse am Handballsport geweckt haben, dann schaut doch mal bei einem Spiel oder einem Training bei unseren Teams vorbei. Wir freuen uns immer auf Verstärkung.

Verfasser: Thorsten Schwebel

Grenzgang des TSV Modau am Samstag, den 29.12.2018

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Alljährlicher Grenzgang des TSV Modau am Samstag, den 29.12.2018

Wie in jedem Jahr führt der TSV Modau seinen nun schon traditionellen Grenzgang zwischen den Jahren durch.
Treffpunkt ist am 29.12.2018 um 13 Uhr an der Modauhalle, wo es zur Stärkung erstmal leckeres Schmalzbrot und Glühwein/Kinderpunsch gibt.
Gegen 14 Uhr ist dann Abmarsch. Die Wanderung wird vom Abteilungsleiter der Wanderabteilung Werner Heuß geführt. Die Tour führt am südwestlichen Teil der Grenze (leicht abgespeckt) entlang.
Start ist an der Modauhalle, führt über Frankenhäuser Straße hoch zum Hirschberg, vorbei am Hochbehälter von Ober-Modau zum Kreisjugendheim (kurze Erklärung zum Sprengerhaus), wo die Grenze zu Ernsthofen beginnt. Dann gehen wir den Diebspfad zur Grenze der Gemarkung Neutsch (kurze Erklärung zum Diebspfad). Den steilen Teil des Diebspfades zum Neutscher Dreieck sparen wir uns und biegen rechts ab in Richtung ehemaliger Waldfesthalle.
Abschluss ist dann im Hof der Fam. Mager in der Kirchstraße 38. Hier sind alle Wanderer und auch die, die einfach nur gemütlich Zusammensein sein möchten, aber nicht mitlaufen konnten oder wollten, bei Eintopf, Glühwein, Kaffee und Kuchen herzlich willkommen.

Der TSV Modau wünscht allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch in ein gesundes und glückliches neues Jahr 2019!

TSV-Kurier Dezember 2018

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Die Dezember-Ausgabe des TSV-Kuriers steht ab sofort zum Herunterladen zur Verfügung.

Aus dem Inhalt:

  • Saisonhalbzeit der aktiven Mannschaften
  • Rückblicke
  • Informationen aus den Abteilungen
  • Einladung zum Grenzgang

TSV-Kurier Dezember 2018 herunterladen

MSG Aktuell: Die Falken schlagen Erlangen mit 29:25

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So kann man gerne in die Weihnachtspause gehen. Vor 460 Zuschauern zeigten die MSG Falken gegen das enorm starke Nachwuchsteam aus Erlangen eine beeindruckende Leistung. Für die kämpferisch überragende Leistung der Mannschaft von Trainer Thorsten Schmid belohnte sich das Team mit einen 29:25-Erfolg. Taktisch hatte Schmid seine Mannschaft topp eingestellt. In der Abwehr musste er umstellen, denn Nils Arnold stand nicht zur Verfügung. Die Lücke in Abwehr und am Kreis schloss David Rivic, dessen gute Leistung mit zwei schönen Toren belohnt wurde. Überhaupt zeigten sich die Rückraumspieler sehr gut in Fahrt, vor allem Till Buschmann glänzte mit acht Treffern. Erlangen wurde durch das beherzte Zugreifen von Beginn an der Spaß am Tempohandball genommen, doch als sie so richtig in Fahrt kamen, konnte einem Angst und Bange werden. Die Mannschaft von Trainer Tobias Wannenmacher spielte vor allem zu Beginn einen brutal schnellen Handball. Das war vom Feinsten, doch die Falken hielten dagegen. Bis zur Pause entwickelte sich eine spannende Partie, 17:16 führten die MSG Falken. Nach dem Wiederanpfiff hielten die Gastgeber den engen Vorsprung, setzten sich nach 45 Minuten etwas ab und als Darren Weber in der 50. Spielminute der Treffer zum 25:20 gelang, glaubte man erstmals an einen Sieg gegen die Nachwuchstruppe des Erstligisten, gespickt mit tollen Handballtalenten. Letztlich half eine kollektive Mannschaftsleistung den Sieg zu sichern und alle, aber auch jeder einzelne Spieler, sehnt sich nach einer Handballpause. Was die Mannschaft bisher in der Sasion nach den vielen Ausfällen auf das Parkett brachte, was sie geleistet hat, verdient allergrößten Respekt. Die Partie begann übrigens mit einer Schweigeminute für den verstorbenen Günther Müller. Am 26. Januar 2019 geht es dann mit dem Spiel bei Tabellenführer ThSV Eisenach weiter, dann folgt Freitags darauf das Derby im Heimspiel gegen die SG Leutershausen.


Traditioneller Grenzgang des TSV Modau

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Bei bedecktem Himmel aber trockenem Winterwetter trafen sich die Teilnehmer des Modauer Grenzganges 2018 am 29. Dezember ab 13.00 Uhr an der Modauhalle zu Glühwein und Schmalzbrot.

 Unter der Leitung von Werner Heuß, Abteilungsleiter der Wanderabteilung des TSV, starteten die ca. 120 Teilnehmer um 14.00 Uhr bei Temperaturen knapp über null Grad zum Marsch entlang der südwestlichen Grenze Modaus. Der Weg führte zuerst Richtung Ernsthofen. Vorbei am Kreisjugendlager, zu dessen historischer Entwicklung Werner Heuß einige Erläuterungen gab, ging es zum Diebespfad und weiter Richtung Grenze Neutsch und Frankenhausen, dann bog man wieder ab Richtung Ober-Modau.

 Wieder vorbei an der Modauhalle ging es weiter zum Kirchberg, wo das Ziel des Grenzganges, der Hof der Magers in der Kirchstraße, erreicht wurde. Bei Kartoffeleintopf  und Würstchen sowie Glühwein und diversen anderen Getränken, Kaffee und „Riwwelkuche“  konnte der Tag gemeinsam, für einige etwas früher, andere machten sich erst spät am Abend auf den Heimweg, beendet werden.

In der „Kuhbar“ konnten auf der Großleinwand Bilder des vergangenen Jahres und aus früheren Jahren, zusammengestellt von Hans-Jürgen Beyer, angeschaut werden. Besonders die Bilder aus lang vergangenen Jahren wurden von den Anwesenden bestaunt.

Man kann sagen, es war wieder ein rundum wunderschöner Tag zum Jahresausklang und wir freuen uns schon auf den Grenzgang 2019.

Verfasser: Jörg Mager

Gemütlicher Abschluß in der Kuhbar

Kinderfastnacht 2018

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Am Fastnachts-Dienstag, den 13.02., findet in der Modauhalle wieder die Kinderfastnacht statt. Der TSV Modau sowie der KVM 2000 laden gemeinsam zum närrischen Treiben ein. Los geht’s um 14:11 Uhr!

HSG Kahl/Kleinostheim – MSG Groß-Bieberau/Modau II: 25:18 (11:10)

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HSG Kahl/Kleinostheim – MSG Groß-Bieberau/Modau II: 25:18 (11:10)
Im ersten Spiel des neuen Jahres konnte Trainer Andi Wolf nur auf einen begrenzten Kader zurückgreifen, da einerseits die erste Mannschaft parallel in Eisenach gastierte, andererseits Max Wagner verhindert war und Tim Pfeiffer wieder zurück nach Roßdorf gewechselt ist. Trotzdem wollte man gegen den Favoriten aus Kahl/Kleinostheim ein gutes Bild abgeben und aus der Ferne zählbares mitnehmen.
Gleich zu Beginn konnte man sehen, dass in diesem Spiel nicht viele Tore fallen sollten. Auf beiden Seiten konnten die wenigen Zuschauer lange Angriffe beobachten und keine Mannschaft schaffte es sich einen Vorsprung zu erarbeiten. Die Hausherren lagen zur Halbzeit aber dennoch mit einem Tor in Führung, weil die Falken sich ihre Tore hart erarbeiten mussten und Kahl/Kl.Ostheim vereinzelt zu einfachen Toren kam. Bis hier hin war die MSG II noch voll im Spiel.
Der Knackpunkt kam direkt nach Wiederanpfiff. Unachtsamkeiten in der Abwehr der Falken ermöglichte der HSG ein einfaches Spiel über ihren Kreisläufer und ehe man sich versah, liefen die Gäste einem fünf Tore Rückstand hinterher. Zusätzlich knickte Julian Tröller bei einem Wurfversuch unglücklich auf dem Fuß eines Gegenspielers um und konnte nicht mehr weiter spielen. Einzig der genesene Torben Löffler konnte in beiden Hälften des Spiels seine Leistung abrufen. Schlussendlich fehlten den Falken die Ideen im Angriff und vielleicht auch die nötige Konsequenz, um in der zweiten Halbzeit die Punktehoffnung aufrecht zu erhalten.Nur 18 Tore sind letztendlich zu wenig.
Es spielten: Florian Zeising und Matze Trummer im Tor, Torben Löffler (6), Moritz Kaczmarek (3), Julian Tröller (2), Jonas Schattschneider (2), Daniel Kaczmarek (2), Dziugas Jusys (1), André Speier (1), Julian Reinheimer (1/1), Patrick Sandu

Verfasser: Jonas Schattschneider

Nächstes Spiel: Sonntag, 03.02.2019, 17.30 TV Gelnhausen II gegen MSG Groß-Bieberau/Modau II

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TV Gelnhausen II – MSG Groß-Bieberau/Modau II: 30:27 (12:10)

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Ein gutes Landesligaspiel oder auch „Wie die Falken II – schon wieder – ein Spiel in den Schlussminuten aus der Hand geben“. Beides Titel, die das Sonntagabendspiel in Gelnhausen gut treffen. Man hätte den Abstand nach unten bewahren können, aber kehrte mit leeren Händen aus der Ferne zurück.

Die Abwehr war von Beginn an gut. Der TVG sah sich einer beweglichen und robusten 6:0 Formation gegenüber und kam nur schwer zum Abschluss. Nur 6 Tore erzielten die Gastgeber aus dem Spiel heraus. Allerdings fanden sie nach langen Angriffen oft die kleine Lücke in der Falken-Abwehr und bekamen gleich fünf Siebenmeter. Die MSG hingegen nur einen einzigen, obwohl zu Beginn einige Aktionen zu mehreren hätten führen müssen. Zusätzlich war man mit einigen Entscheidungen der Schiedsrichter nicht ganz konform, musste es jedoch hinnehmen, was nunmal zum Handball dazugehört. Dann stand auch noch der gegnerische Torhüter im Weg und man ging schließlich mit zwei Toren Rückstand in die Halbzeit.
Die zweite Halbzeit begann optimal für die Falken. Es dauerte nicht lange und man ging in Führung. Der TVG stellte zwischendurch auf eine 4:2 Abwehr um und gerade dann wusste die MSG ihre Chancen zu nutzen. Gelnhausen blieb trotzdem in Schlagdistanz und hielt die Spannung hoch. Es kam wie es kommen musste: Eine enge Schlussphase in der kleinste Fehler das Spiel entscheiden sollten. Und leider passierten diese auf der Seite der Falken. Zwei verworfene Bälle im Angriff und zwei schnelle Tore des TVG. Schon war das Spiel entschieden. Hinzu kam eine Zeitstrafe und die MSG stand vor einer unlösbaren Aufgabe. Noch einmal konterten die Gastgeber und setzten mit dem 30:27 den Schlusspunkt. 
Jetzt gilt es, trotz der erneut biteren Niederlage, in der nächsten Woche gegen Griesheim die ersten zwei Punkte in 2019 zu holen. Anpfiff ist um Sonntag 17:00 Uhr in der Ballsporthalle Ober-Ramstadt.

Es spielten: Matze Trummer und Flo Zeising im Tor, Moritz Kaczmarek (8/3), Max Wagner (7), Jonas Dambach (5), Dziugas Jusys, Jonas Schattschneider und Thorben Löffler (je 2), Daniel Kaczmarek (1), Patrcik Sandu, André Speier und Julian Reinheimer

SG Leutershausen glänzt in Groß-Bieberau

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Manel Cirac

Manel Cirac/ Leutershausen im Duell gegen Till Buschmann/ MSG Falken
Quelle: Jürgen Pfliegensdörfer, sportsword.de

Man hatte sich gut eingestellt. Alles, was die MSG Groß-Bieberau am gestrigen Abend im Drittliga-Duell gegen die SG Leutershausen versuchte, wurde von den Roten Teufeln vereitelt. Chefcoach Frank Schmitt hatte seine Mannschaft gut vorbereitet und durfte sich deshalb auch zurecht über einen deutlichen 31:19-Auswärtssieg und zwei wichtige Punkte freuen, die sein Team mit auf den kurzen Heimweg nach Hirschberg nehmen durfte.„Wir haben eine überragende Deckung gespielt, den Kampf angenommen und sind dann letztendlich ins Rollen gekommen“, sagte Schmitt nach dem Spiel: „Im Endeffekt war der Sieg sehr wichtig und verdient – ich bin sehr zufrieden.“ Schon vor dem Anpfiff in der Sporthalle am Wesner, die – wie so häufig bei einem Heimspiel der Falken – gut besucht war, hatte Leutershausens Cheftrainer angekündigt, dass auf seine Roten Teufel eine anspruchsvolle Aufgabe warten würde: „Wir müssen eine sehr gute Leistung abrufen, Groß-Bieberau hat sich im Laufe der vergangenen Monate stabilisiert.“

Die ersten Minuten waren geprägt von Nervosität. Groß-Bieberau wusste um die Stärke von Leutershausenes Rückraumschützen Hendrik Wagner, was zur Folge hatte, dass diese versuchten, ihn mittels einer extrem offensiven Deckung aus dem Spiel zu nehmen. Es klappte anfangs, in der zweiten Spielhälfte drehte dann aber Wagner richtig auf.

Weil aber Alexander Hübe im Tor der SGL einige Bälle entschärfen konnte, gab es in den ersten zehn Spielminuten keine Mannschaft, die sich einen großen Vorsprung herausspielen konnte: Am Ende kam er auf 14 Paraden. Kapitän Niklas Ruß bewies wieder einmal seine Sicherheit im Torabschluss und traf zu diesem Zeitpunkt vom Siebenmeterstrich zur 4:3-Auswärtsführung. Es war der Anfang eines Zwischenspurts.

Weil sich die Leutershausener Abwehr mit zunehmender Spieldauer weiter stabilisierte – drei Gegentore in der Anfangsviertelstunde -, konnten sich die Roten Teufel etwas absetzen. Philipp Jaeger leitete das Angriffsspiel geschickt, Maximilian Rolka fand immer wieder clever die Lücke in den Abwehrreihen der Gelben. Es machte einen ordentlichen und konzentrierten Eindruck, wie sich Leutershausen in der Anfangsphase präsentierte.

Ebenfalls erfreulich, dass die Mannschaft von vielen Fans begleitet wurde, die dafür sorgten, dass sich dieser Auftritt in der Fremde teilweise wie ein Heimspiel anfühlte. Die Trommeln und Rufe zur Unterstützung halfen: 10:6 führte man, als noch neun Minuten in der ersten Halbzeit zu spielen waren. Es lief glatt.

Der Erfolg basierte aber vor allem auf der Defensive. Man verschob gut, hatte das Offensivspiel der Falken nahezu zu jeder Zeit unter Kontrolle und konnte sich, falls sich doch ein Schütze durch die dichte Abwehr getankt hatte, auf den Routinier Hübe verlassen. Von Außen, dem Rückraum oder vom Kreis: Der 35-Jährige war präsent. Dementsprechend verdient war der Halbzeitstand, als Leutershausen mit einer 13:8-Führung in die Kabine gingen.

Auch wenn Leutershausen unmittelbar nach dem Seitenwechsel etwas mit der eigenen Chancenverwertung haderte, stand die Deckung weiterhin bombastisch. Manel Cirac dirigierte seine Nebenleute, eroberte die Bälle und leitete dadurch das Konterspiel der Roten Teufel ein. Weil die Falken in den ersten sieben Minuten der zweiten Hälfte nur ein mickriges Tor erzielen konnten, schien die Begegnung beim zwischenzeitlichen 17:9 für Leutershausen früh entschieden. Man sollte sich nicht irren: Das Abwehr-Bollwerk der Roten war an diesem Tag für die Gelben nicht zu knacken.

Bieberau/Modau mangelt es an Aggressivität in der Abwehr

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Quelle: Darmstädter Echo/ Bernd Kalkhof

Hanball-Drittligist MSG Bieberau/Modau verliert bei der zweiten Mannschaft der HSG Wetzlar mit 28:34. Der familieninterne Vergleich der Webers geht an den jüngeren Ian.

WETZLAR – (kaf). Handball-Drittligist MSG Bieberau/Modau enttäuscht bei der HSG Wetzlar II in Abwehr und Angriff und verliert deutlich mit 28:34 (14:18). „Wir haben das Spiel nicht in den Griff bekommen“, ärgerte sich Trainer Thorsten Schmid, nachdem sich nur eine Woche nach dem hart umkämpften Sieg bei Germania Großsachsen die Hoffnungen auf einen zweiten Coup in der Fremde nicht erfüllt hatten. Gegen die vom Darmstädter Thomas Weber trainierte Bundesliga-Reserve der HSG Wetzlar offenbarten die Südhessen fehlende Aggressivität in der Defensive und eine deutlich zu hohe Fehlerquote in der Offensive. „34 Gegentore sind viel zu viel und sagen eigentlich alles“, ärgerte sich Schmid über den lauen Auftritt seiner Schützlinge. Vor gerade mal 180 Zuschauern verpatzten die Falken den Auftakt und lagen schnell mit 1:5 im Hintertreffen. „Es ist in den ersten zehn Minuten alles eingetroffen, was wir erwartet haben. Aber wir haben keine Einstellung gefunden“, fügte der A-Lizenz-Inhaber an. Langsam fanden die Gäste dann besser in den Vergleich. Nach 20 Minuten war man beim 10:12 erstmalig dran am jungen Ensemble der Mittelhessen. Doch unnötige Fehler verhinderten mehr. Immer wieder fanden die Talente der Gastgeber Lücken im Defensivverband. So konnte der erst 18-jährige Linkshänder Matthias Schwalbe sieben Treffer erzielen. Geschickt nutzte die HSG die fehlende Laufbereitschaft der MSG-Deckung. Auch nach der Pause legten die Wetzlarer ihr Offensivspiel sehr breit an und setzten immer wieder Nadelstiche. „Wir hatten auch gute Momente, wo wir drauf und dran waren, gleichzuziehen. Aber wir haben es in den entscheidenden Momenten nicht auf die Platte gebracht“, ärgerte sich Schmid, dessen Team nach dem 18:22 in der 36. Minute den Konkurrenten langsam, aber stetig aus den Augen verlor. Spätestens beim 25:30 in der 55. Minute war die Entscheidung gefallen. Wetzlar verbesserte sich mit dem Erfolg auf den fünften Tabellenrang, während sich die MSG als Zehnter weiter nach unten orientieren muss. Das Bruderduell zwischen MSG-Taktgeber Darren Weber und dem jüngeren Ian gewann der Wetzlarer mit mehr Spielanteilen und einem mehr erzielten Treffer. MSG: Juzbasic und Khan (im Tor), Buschmann 6, Malik 5/1, Büttner 5, Arnold 6, Jost 2, Weber 1, Batinovic 2, Schaeffter, Rivic 1, Dambach. Lebherz und Ahrensmeier, Haupttorschützen HSG: Ludwig 7/2, Schwalbe 7, Waldgenbach 6, Gümbel 4, Zeitstrafen: 3/2, Siebenmeter: 2/2 und 1/1, Zuschauer: 180.

Kinderfastnacht 2019

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Am 5. März findet wieder die Kinderfastnacht statt.

Gemeinsam mit dem KVM 2000 laden wir alle Kinder und deren Eltern/Großeltern ab 14:11 Uhr in die Modahalle ein!

Plakat Kinderfastnach 2019 Modau

Handball: MSG Falken 1 am Samstag gegen Baunatal gefordert

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Dritte Liga geht so langsam ins Finale

Am kommenden Samstag stellt sich um 19 Uhr das Team aus Baunatal in der Großsporthalle vor. Die Akteure aus Nordhessen hatten es letztes Wochenende mit Tabellenführer ThSV Eisenach zu tun und zeigten bei der 28:30-Heimniederlage eine bemerkenswerte Leistung. Vor allem auf seine erfahrenen Spieler kann sich Trainer Florian Ochmann auch in dieser Saison verlassen und nicht umsonst steht daher seine Mannschaft derzeit auf Platz sechs der Tabelle. Nach wie vor besteht Kontakt zu Platz drei, ganz anders sieht es beim Handballurgestein aus Groß-Bieberau aus. Mit 21 Punkten steht das Team von Trainer Thorsten Schmid auf Platz elf, hat fünf Spieltage vor Schluss sieben Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Das sieht sicher aus, doch die letzten drei Partien verloren Michael Malik, Till Buschmann und Co und man wird sicher noch einige Punkte brauchen, um ganz sicher zu sein. Gegen Baunatal wird die Mannschaft von Beginn an gefordert sein. Der ehemalige Zweitligist hat viele erfahrene Spieler in seinen Reihen, Phil Räbiger, Felix Geßner oder Paul Gbur sind bestes bekannt und bilden ein festes Gerüst beim kommenden Gegner. Die MSG Falken verloren zuletzt zuhause gegen die HSG Hanau, vergaben dabei aber unglaublich viele Möglichkeiten und dadurch einen möglichen Erfolg. Bei der SG Leipzig gab es ebenfalls eine Niederlage und zuletzt gegen die HSG Nieder-Roden war nach einer guten Halbzeit Schluss. Das lag auch an einer Hinausstellung für Till Buschmann, der dann in der Offensive fehlte, aber vor allem in der Defensive nicht zu ersetzen war. Das wird auch gegen die angriffsstarken Baunataler ein Schlüssel sein. Nur mit einer guten Defensivarbeit und daraus resultierenden Ballgewinnen ist eine Überraschung möglich. Die Partie beginnt übrigens am Samstag, 30. März 2019, zur gewohnten Zeit um 19 Uhr in der Großsporthalle. (pfl) 

Bericht von Jürgen Pflegensdörfer

TSV Kurier – Oktober 2018

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Ab sofort steht das Oktober-Heft des TSV Kuriers zum Download bereit.

Aus dem Inhalt:

  • Saisonstart der aktiven Mannschaften
  • Rückblicke
  • Informationen aus den Abteilungen
  • Einladung zur Kerb

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Murrer Kerb 2018 – Hofkerb am Freitag beim TSV

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In diesem Jahr steht die Murrer Kerb ganz im Zeichen der 300 Jahrfeier der Modauer Kirche, getreu dem Motto: Kirchweih – 300 Jahre Modauer Kirche.

Der Freitag startet mit den Veranstaltungen bei der SG im Sportheim und beim TSV im Hof Mager
Am Samstag gibt’s den großen Kerb-Umzug, Kerbbaumstellen und danach Live-Musik mit der Schulband der Lichternberg Schule Ober-Ramstadt und danach als Haupt-Act Daily Friday.
Sonntag: Gottesdienst mit anschließender Kerberedd und Mittagessen in de Hall. Danach Bilderausstellung der evangelischen Kirche bei der Feuerwehr und die Kerbspiele auf dem Sportplatz.
Montag der übliche Frühschoppen beim KaLu und bei der SG

Der TSV startet traditionell im Hof der Familie Mager ins Kerbwochenende.
Ab 19 Uhr steht in der Kirchstraße 38 alles bereit, um die Kerb in gemütlicher Runde einzuläuten.
Als geeignete Grundlage für den Abend gibt es feuriges Chili con carne und leckeren Kochkäse mit Musik. Ein Zelt im Hof schützt vor möglichem Regen, und der Bollerofen in der
Kuhbar macht es schön muckelig für die Zartbesaiteten.
Genießen Sie den Abend bei gutem Essen, kalten Getränken und heißen Drinks unseres Barteams.

Der TSV freut sich auf Ihren Besuch.

Jahreshauptversammlung 2019

Handball Abteilungsversammlung 2019

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